Herzlich Willkommen auf den Seiten des integrierten Graduiertenkollegs im Sonderforschungsbereich (SFB 1665) „Sexdiversity“.

Das integrierte Graduiertenkolleg bietet den eingeschriebenen und assoziierten Promovierenden im SFB ein interdisziplinäres wissenschaftliches Ausbildungsprogramm im Rahmen einer strukturierten Graduiertenausbildung. Das wissenschaftliche Ausbildungsprogramm im Graduiertenkolleg ist für alle Kollegiat:innen, die aus der Medizin, den Biowissenschaften sowie den Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften kommen, entwickelt und baut auf den drei Kernmodulen auf: (1) Training module (2) Networking module und (3) Career support module.

Das Graduiertenkolleg fördert die Karriereentwicklung für alle im Graduiertenkolleg eingeschriebenen und assoziierten Doktorand:innen und für Postdoc-Mitarbeitende und bietet die einzigartige Möglichkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den am SFB angesiedelten Wissenschaftler:innen aus der biomedizinischen Forschung, den Sozial- und Geistes- und Kulturwissenschaften im Bereich der geschlechtsspezifischen Forschung.

Mit spezifischen auf diese Kooperation zugeschnittenen Formaten, wie Methodenworkshops, Vorlesungsreihen und jährlich stattfindenden Summerschools und Retreats fördert das Graduiertenkolleg die Möglichkeit der Integration gendertheoretischer Perspektiven in die biowissenschaftliche und biomedizinische Forschung und der Reflexion empirisch-naturwissenschaftlicher Forschung in der sozial- und kulturwissenschaftlichen Geschlechterforschung. Wir möchten eine Kultur der Inklusion fördern. Mit dem Konzept der Diversität sollen unterschiedliche Perspektiven, Wissenszugänge und Erfahrungen in den Vordergrund gerückt werden, die den Dialog und die Zusammenarbeit innerhalb der am SFB beteiligten Disziplinen stärkt und die Qualität und die Wirkung der zu erzielenden Forschungsergebnisse verbessert.

Mit diesem innovativen Ausbildungsprogramm sollen alle im GRK beteiligten Wissenschaftler:innen dazu befähigt werden, geschlechtsspezifische Vorurteile und Stereotypen in Wissenschaft, Medizin und Geisteswissenschaften zu reflektieren und zu überwinden.