Der SFB gliedert sich in drei Projektgruppen: die M-Projekte, welche molekulare Faktoren und Mechanismen untersuchen, die S-Projekte, welche systemische Mechanismen und Beziehungen betrachten und die Z-Projekte, die die wissenschaftlichen Projekte durch eine zentrale Verwaltung administrativ unterstützen.

Molekulare Faktoren und Mechanismen

Die naturwissenschaftlichen M-Projekte konzentrieren sich auf die Analyseebenen von den Zellen bis zu den Organen. Dabei werden die genetischen Schalter der Geschlechtsentwicklung identifiziert, das Genom und das Transkriptom sowie die hormonelle und metabolische Aktivität und Rezeptivität im Zusammenhang mit der Entwicklung und der Körperzusammensetzung analysiert.

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Systemische Mechanismen und Beziehungen

Die S-Projekte werden sich auf die Analyseebenen von Organismen bis zu Gesellschaften konzentrieren. Wir werden die Auswirkungen der Diversität auf Erkrankungen und auf die Verhaltens-, Wahrnehmungs-, kulturellen und rechtlichen Prozesse der Diversifizierung von Geschlecht und Gender untersuchen und klären. Zu den systemischen Ebenen gehört notwendigerweise das, was wir als "epistemische Metaebenen" bezeichnen können, auf denen methodische und konzeptionelle Reflexionen stattfinden können.

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Zentrale Projekte

Die Z-Projekte unterstützen die wissenschaftlichen M- und S-Projekte.

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